Geschichte der Schule

Zunächst war die Bernburger Lernbehindertenschule in der Köthenschen Straße, zwischen Sodawerk und einer stark befahrenen Hauptstraße. Diese Umstände brachten Elternproteste mit sich und schockierten auch den damaligen Landrat.

Mit dessen Unterstützung konnte zu Beginn des Schuljahres 1995/96 die Schule von der Köthenschen Straße in das aufwendig rekonstruierte und mit einem Neubau erweiterte Schulgebäude der ehemaligen Humboldt-Schule umziehen.

Seit dem 3. Februar 1998 trägt die Förderschule für Lernbehinderte den Namen von Otto Dorn.

Der Bernburger Otto Dorn setzte sich für die arbeitende Bevölkerung ein, sowohl für bessere Wohnumstände als auch im Aufbau einer Kreisvolkshochschule, die den Menschen vielseitige Bildung vermittelt.






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